18. April 2024
Fassade des ehemaligen Dschungel-Restaurants

Dschungel-Revivel im DUKE

Florian Glauert und sein Restaurant DUKE Team lassen den ehemaligen Esstempel „Dschungel“ noch einmal aufleben und präsentieren am 02. und 03. März 2018 ein kalifornisch-asiatisches Fünf-Gänge-Menü im Flair der 90er-Jahre.
Das Restaurant DUKE Team erweckt den Kultort „Dschungel“ noch einmal zum Leben. Unter dem Motto „Crumble in the Jungle“ präsentiert Florian Glauert am Freitag, 02. und Samstag, 03. März 2018 ab 19:00 Uhr ein spannendes kalifornisch-asiatisches Menü. Stilecht im Flair der 90er-Jahre:

Gegrilltes Blackmore Wagyu
mit Chipotle Chili, Avocado, Miso Mayonnaise und Algen Speck
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Marinierter Fenchel, Burrata und Jakobsmuschel
mit Tomaten-Basilikum Infusion und Krupuk
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Lauwarmes Hummertatar
mit Limone, gestovtem Römersalat und Pekannüssen
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Tranche von der gerösteten Entenbrust
mit Kim Chi, Pattaya Mango und Rettichkuchen, Kokos-Creme
und Koriander Jus
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Jungle-Crumble
mit Multi Vitamin Sorbet und Aloe Vera

Das Fünf-Gänge-Menü kostet EUR 129,00 pro Person inklusive Cocktail-Empfang, Wein, Wasser und Kaffee. Der Cocktail-Empfang beginnt um 18:30 Uhr. Musikalisch wird der Abend von Enzo Lange am Klavier begleitet, der unter anderem mit David-Bowie-Medleys unterhalten wird.
Verbindliche Reservierung im Restaurant unter +49 (0)30 68 315-4000 oder als print@home-Ticket


Über das „Dschungel“-Restaurant
Legendär war der „Dschungel“ in der Nürnberger Straße, der in den 70er und 80er Jahren zu den angesagtesten Nachtclubs der Stadt zählte und zu dessen Partys auch Gäste wie Mick Jagger, Barbara Streisand oder David Bowie kamen. Nach dem Mauerfall und dem Aufkommen der Techno-Musik geriet der einst beliebte Nachtclub ins Abseits und musste 1993 seine Tore schließen.
Danach erhielt der „Dschungel“ von seinen Inhabern ein Facelifting – helle Farben, Tageslicht und eine moderne, offene Küche. Das „Dschungel-Restaurant“ öffnete seine Tore. Die Idee war es, einen Esstempel zu erschaffen, der seine Gäste mit einer „California Cuisine“ verwöhnt. Frühes „Fine Dining“ mit überraschenden Kreationen, frischen und regionalen Produkten, internationalen Spezialitäten sowie viel asiatischem Flair, präsentiert auf bunten Tellern, zügig und ganz ohne Gourmet-Restaurant-Chichi. Aber die Berliner waren nicht bereit dafür. Das „Dschungel-Restaurant“ konnte wirtschaftlich nicht überleben und musste nach zwei Jahren geschlossen werden. Diesmal für immer.

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