Die Berliner Hotelinstitution feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Bereits im Jahr 1890 befand sich in dem historischen Gebäude am Kurfürstendamm eine Pension.
Ein echtes Berliner Original wird 20 Jahre alt: Seit fast 130 Jahren schlafen Gäste aus der ganzen Welt in dem Haus gegenüber vom Wittenbergplatz in der Nähe des berühmten Kaufhauses KaDeWe. Später wurde die einstige Pension – welche sich zunächst nur auf einer Etage befand – in einen hotelähnlichen Betrieb umgebaut. Damals verlieh die ehemalige Besitzerin der Unterkunft den Namen „Andorra“. Leider war das „Andorra“ schlussendlich wenig erfolgreich und rief ein Pärchen auf den Plan, die sämtliche Etagen und Räumlichkeiten liebevoll herrichteten; inklusive der historischen Einbauten, wie beispielsweise das imposante Treppenhaus, die opulenten Stuckdecken oder die großen Flügeltüren. Somit wurde das „Auberge“ ins Leben gerufen. Heute ist es ein richtiges Boutique Hotel mit gehobener Ausstattung und einem exklusiven Salon, der den Hotelgästen auch als Wohnzimmer zur Verfügung steht.
Seit acht Jahren führt nun die Berlinerin Antje Last als Besitzerin erfolgreich das Kult Hotel Auberge: „Wir haben viele Jahre hart gearbeitet und unzählige Renovierungsarbeiten durchgeführt. Ich bin auch wahnsinnig glücklich über mein treues Mitarbeiterteam, was so einiges ermöglicht hat. Darüber hinaus dürfen wir uns über zahlreiche Stammgäste freuen, die immer wieder bei uns schlafen“, so die leidenschaftliche Hotelbetreiberin.
Das gilt seit einigen Jahren auch als Geheimtipp unter deutschen und internationalen prominenten Persönlichkeiten. In dem Salon des Hotels haben sich an einer Bilderwand bereits zahlreiche Stars verewigt. Laut der Antje Last schätzen auch sie das private, familiäre Ambiente des Hotels. Dazu beeindruckt die Lage am Wittenberger Platz in unmittelbarer Nähe des berühmten Kaufhauses KaDeWe. Das persönlich geführte Kult-Hotel bietet seinen Gästen 29 charmante Zimmer im Alt-Berliner Stil. Viele Zimmer verfügen darüber hinaus über imposante historische Stuckdecken sowie original restaurierte Flügeltüren aus dem 19. Jahrhundert.